The Virtual Museum

Auf einem weissen Podest steht eine philippinische Holzskulptur (Bulul), umgeben von schwebenden Avataren in einer dunklen, sternenübersäten Umgebung. Es zeigt das 'Virtual Museum' von Ateo.

Ein immersives Metaverse für Kunst: Besucher treffen sich und erleben Kunst gemeinsam – direkt in ihrem Webbrower.

Ein Museum als Metaverse

Das Virtual Museum ist ein immersives Metaverse für Kunst.

In einer dreidimensionalen, interaktiven Experience können sich Besucher:innen im Webbrowser online treffen, um die virtuellen Ausstellungsräume gemeinsam zu besuchen und die darin ausgestellten Kunstwerke im eigens entwickelten Betrachtungsmodus zu bewundern. Ateo hat dieses Museums-Metaverse im Auftrag von Asian Art: Future entwickelt und in Form einer Website umgesetzt.

Ein soziales Kunsterlebnis im Web

Als digitale Avatare bewegen sich Besucher durch das umfangreiche Museum. Über einen integrierten Voice Chat können die Kunstfreudigen miteinander diskutieren und so wird das Erkunden der digitalen Räume zu einem sozialen Erlebnis. Über ein Event System kann an Führungen teilgenommen werden oder Besucher:innen selbst können Treffen vereinbaren und so das Museum privat geniessen oder öffentlich beleben. Als Website ist das Virtual Museum für alle Interessierten einfach zugänglich und durch gängige Interaktionen und Steuerung macht das Metaverse den Einstieg in die digitale Kunstwelt einer breiten Masse möglich.

Kunst in allen Dimensionen

Im eigens entwickelten Art Viewer lassen sich die Kunstwerke aus nächster Nähe und in voller Dreidimensionalität betrachten. Dank Einsatz modernster Technologien wie Photogrammetrie und Flipbook Shaders entstanden beeindruckende Abbilder der Kunstwerke für das Metaverse von Asian Art: Future. Diese Nachbildungen entstanden in Zusammenarbeit mit Fedor Boytsov und Pioneer Studios.

Eine von Ateo produzierte Quicktour erlaubt Besuchern einen raschen Überblick über die relevantesten Inhalte des Museums. So bietet auch ein kurzer Besuch im Metaverse einen Einblick in die eindrücklichen digitalen Ausstellungen und macht Lust, länger in den digitalen Räumen zu verweilen.

In einem virtuellen Museum steht eine schwebende, transparente geometrische Figur in der Mitte des Raums, umgeben von Informationstafeln und einer futuristisch gestalteten Decke mit wabenartigen Strukturen.
In einem virtuellen Ausstellungsraum steht eine antike Bulul Holzstatue aus den Philippinen im Vordergrund auf einem Podest, flankiert von zwei weiteren Skulpturen, während im Hintergrund das Universum  mit Planeten zu sehen ist.
In einem modernen Ausstellungsraum steht eine antike, geschnitzte Skulptur im Vordergrund, umgeben von weiteren Kunstwerken und Skulpturen, mit einer wabenartigen Deckenstruktur.
Ein moderner Ausstellungsraum zeigt eine grosse Leinwand mit einem Video der japanischen Glaskünstlerin Sachi Fujikake, untertitelt auf Englisch, während im Vordergrund Skulpturen auf Podesten stehen und im Hintergrund Stuhlreihen aufgestellt sind.

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